...on tour...

Montclair, NJ - USA, New Delhi - India, Brüssel - Belgien ...und wo es mich noch so hin verschlägt...seid dabei!

Friday, August 31, 2007

EFA - wieder ein August in den Tiroler Bergen


"Unter dem Generalthema "Emergence - Die Entstehung von Neuem" findet das 63. Europäische Forum Alpbach von 16. August bis 1. September 2007 statt. Dabei werden wir uns, wie der Titel ausdrücken soll, nicht nur mit Innovationen beschäftigen, sondern auch mit Entwicklungen, die ohne das bewusste Zutun von Menschen spontan entstehen. Das Thema fügt sich gut in den Anspruch des Europäischen Forums Alpbach, Grenzen zwischen Fachbereichen und Weltanschauungen überwinden zu helfen. Überzeugen Sie sich selbst von der Vielfalt der angebotenen Veranstaltungen."



Soviel zur Arbeit...für 2 1/2 Wochen war für mich zum 3. Mal harte Arbeit angesagt. Die Mitarbeit im Tagungsbüro des Europäischen Forum Alpbach. Trotz 12-h-Tage (unser Motto: da haben wir noch immer 12 h Freizeit!) stürzen sich jedes Jahr so gut wie die selben Praktikanten in das EFA-Erlebnis.






Ein Teil der EFA-Family, der aus Büroleute, Techniker, Volontäre und Chauffeure besteht! Die Barleute haben natürlich gefehlt...alles muss man selbst machen ;-)



Schöne Kulisse, aber meistens eher unschönes Wetter....aber, was sag ich, Regen bin ich jetzt aus Brüssel mehr als gewohnt!





Anstregend waren die knapp 3 Wochen...wirklich anstrengend! Aber nicht nur der "Pflichtteil" der Arbeit, sondern insbesondere die Abendveranstaltungen haben uns schon ziemlich ermüdet. Außerdem wird - wie jedes Jahr - anständig Geburtstag gefeiert in Alpbach. Dieses Jahr feierten Sina, Franz, Thomas, Heidi & ich unseren Geburtstag mit der EFA-Family. Torten, Sekt, Sprühkerzen, Parties...all inclusive! Geburtstag deluxe kann ich da nur sagen...solche Geburtstagsparties werden mir bestimmt abgehn.






welch ein Schlemmerparadies...




Empfänge, International Nights, Pub-Nights, Jazzabende etc. Das Abendprogramm lässt keine Wünsche unerfüllt...






Das ist ein wahres Team: Carola (die Transferbeauftragte) und ihre Chauffeure Johannes, Thomas & Gregor...Martina fehlt natürlich!



Bei all dem Stress wird man halt mal müde. So wurde bereits einige Mitarbeiter schon mal in das ein oder andere Mittagspausal gezwungen.





All in all - ein gelungenes Europäisches Forum Alpbach. Der Abschied fällt mir nicht leicht. Besonders die Aussicht auf Oktober + macht die Heimkehr nicht einfach. Außerdem wird mir schön langsam bewusst, dass mein wohl aufregenstes Lebensjahr wohl aber übel zu Ende geht. Aber mit gerade mal 23 bin ich NOCH optimistisch, dass noch so einiges kommen wird, das noch aufregender sein wird!



Thursday, August 16, 2007

Die Zeit vergeht viel zu schnell...

Wie schon gesagt, nett war mein Monat in Brüssel. Auch wenn die Zeit viel zu schnell vergangen ist (wie immer) hab ich einiges mitgenommen, z.B.

  • das Wetter in Belgien ist wohl immer fürchterlich – auch im Sommer
    Weintrinker haben in Brüssel nix verloren!
  • Gleichberechtigung? Papalapapp...in Brüssel wird Französisch gesprochen!
  • wer in einer EU-Institution arbeiten will, sollte small-talker sein und eine Liebe für „Snobbyismus“ haben
  • Belgier müssen spezielle Schlankheitsgene haben, denn wer nach all dem Bier, Waffel, Schoko- und Pommeskonsum noch so gut aussieht, kann net ganz normal sein ;-)
  • ...


belgische Waffeln....ein Traum!


Beer rules Belgium!

Leider hat mein Monat in Brüssel ja im Krankenhaus geendet. Aber was dich nicht umbringt, macht dich nur härter...Dank der fürsorglichen Pflege von meinen Leuten (Markus, danke für die Essigpatscherl und Sarah, your presence was enough to make me fit again!) war ich rechtzeitig zum Heimflug wieder fit!

Lustig war’s, flüssig war’s, abwechslungsreich war’s, eine besser gelaunte Wetterfee hätten wir jedoch gebraucht....trotzdem: immer wieder gerne!



Mein Jahr im Ausland scheint ja schön langsam dem Ende zuzugehen. Aber halt..."alle Jahre wieder" ist das neue Motto: das Europäische Forum Alpbach wird auch dieses Jahr nicht ausgelassen. Freut euch auf Berichte über 2 1/2 anstrengende Wochen zwischen Büroarbeit, Empfängen, Konzerten, Parties im Hotelkeller und anderen alltäglichen "EFA-Events" im wohl nettesten Örtchen Tirols ;-)

Sunday, August 12, 2007

Erkundungstour in & um Belgien

1 Monat ist eigentlich ja viel zu kurz um eine Stadt wirklich kennenzulernen, Zeit für Freunde zu haben, das Nachtleben zu erkunden und nicht zu vergessen ein Praktikum zu absolvieren. Trotzdem versucht man die Zeit immer gut zu nutzen & auch Ausflüge zu machen. Bei mir ging’s für 1 Wochenende nach Holland (nein....falsch!....nicht deshalb!) und nach Antwerpen!


Antwerpen


Ein Tagesausflug nach Antwerpen lohnt sich: nicht nur wegen der Einkaufsstraße (am Anfang dachte ich ganz Antwerpen ist ein Shoppingcenter!) oder der Diamanten (Tipp: gleich neben dem Hauptbahnhof kann man fettes Diamanten shoppen – wenn man will & kann!), sondern auch wegen dem netten Flair, den die Stadt vermittelt & um dem Französischen mal zu entkommen & endlich mal Flämisch zu hören!
Kathedrale von Antwerpen



Hauptplatz von Antwerpen



Nach einem netten Spaziergang durch Antwerpen und einen Abstecher ins Rubensmuseum (na ja...Geschmackssache) haben Sebastian & ich den Abend nett bei Pommes & Fisch mit Markus & Raissa ausklingen lassen. Leider hatten wir zu wenig Zeit um uns von Raissa als „Einheimische“ und Markus als „Ex-Uni of Antwerpen-Student“ die andere Seite Antwerpens zeigen zu lassen. Trotzdem ein wirklich netter Sonntag!




Holland – wir kommen!


Ein vollbepacktes Wochenende stand mir bevor: Amsterdam mit Markus & Franz und Den Haag mit Sebastian! Los ging’s nach einer durchzechten Nacht (Raissa & Markus, ihr wisst, wovon ich spreche....Stagiaire Party....) mit dem Zug nach Amsterdam.

Nach `ner Grachtenfahrt (Pflichtprogramm in Amsterdam) spazierten wir gemütlich durch das Städtchen.


Ein altbekanntest Gesicht hab ich in Amsterdam auch getroffen....fast 4 Jahre war es her, seitdem wir uns das letzte Mal gesehen haben....nämlich in Sydney! War echt spannend sich nach so langer Zeit wiederzusehen und über die „good old times“ an der EF Language School in Sydney zu plaudern.


Dutchie Sara & ich



Nach einem Tag in Amsterdam muss ich sagen, dass die Stadt genauso ist, wie sie jeder beschreibt: viele coffeeshops, noch mehr Fahrräder und business-bitches in Schaufenstern -> Amsterdam wird seinem Ruf wirklich gerecht! Aber keine Sorge, wir haben natürlich „nur g’schaut“...




Holländische Freunde & Helfer am Citybike



Nachdem wir das Wichtigste (das Vergnügungsviertel) gesehen hatten, machten sich die Jungs wieder auf dem Heimweg, für mich ging’s weiter nach Den Haag:

Auch wenn ich schon wegen Schlafmangel ziemlich am Ende war, musste Sebastian’s Uni-Abschluss mit seinen Kollegen gefeiert werden. Am nächsten Tag ging’s dann wieder einigermaßen fit mit dem Radl (was sonst!?) auf Erkundungstour durch Den Haag & Umgebung.


Seba & ich sportlich unterwegs

Innenstadt von Den Haag

Einkaufsstraße, Königspalast, Justizpalast, etc. nach so viel sightseeing mussten wir zum Strand & der war vollbepackt, obwohl das Wetter nicht so prickelnd war.



Strand in Scheveningen



Selbstgebrautes Bier, Sanddünen, schöne Aussicht...was will man mehr! Den Haag, eine schöne Stadt mit noch schöneren Vororten!


Wednesday, July 18, 2007

Brüssel stellt sich vor…

... eine nette Stadt, ...

  • die sich durch ihre Anzahl an Bars, Pubs und Restaurants auszeichnet,
  • die einen Besuch schon allein wegen der Pommes (Tipp: Standl am Place Jourdan), Biere und Schokoladen wert ist
  • dessen Einwohner mehr Sprachen sprechen als wohl die Leute in jeder anderen Hauptstadt Europas (aber Französisch ist doch noch ihr favorit)
  • die vielleicht stylischten Metrostationen, aber den abgefucktesten Hauptbahnhof hat
    dessen Wetterlage weniger erfreulich ist: Regen, Sonnenschein, Hagel und Schnee (gell, Markus, das alles sieht man vom 15. Stock aus) an 1 Tag ist nix außergewöhnliches!
  • ...


Pommes & Bier: da freut sich die Caro


Markus im Delirium:
2.000 Biersorten im „Getränkebuch“ und Bierutensilien wohin man sieht



Schokokuchen für Schokomaus Tina


Metrostation „De Broukere“


...typisches Wetter...

Auch die EU ist überall präsent (ok...vielleicht nicht überall, aber zumindestens rund um den Place Schuman). Die EU-Gebäude sind eindrucksvoll und erst man sie gesehen hat, versteht man wohl, wie dort 50.000 Leute beschäftigt werden können. Die Frage des „warum“ konnte mir jedoch nicht beantwortet werden...

Kommission

Die Kommission spiegelt sich im Ratsgebäude

Parlament



Feste werden in Belgien wohl auch immer ausgiebigst gefeiert. An Enthusiasmus hat es beim Historienfest Ommegang und am Nationalfeiertag auf jeden Fall nicht gefehlt.

Der Einzug Kaiser Karls V. und seines Gefolges im Jahre 1549 wurde gleich an 2 Tagen gefeiert. Über 1.000 Statisten waren verkleidet und maschierten mit urtümlicher Musik untermalt durch die Stadt. Franz, Markus & ich haben uns das Spektakel eine Weile angesehen, dann aber doch entschieden dem belgischen Bier den Vorzug zu geben!





Raissa, Markus, Marie & ich haben 21. Juli den Nationalfeiertag beinahe patriotisch mitzelebriert: mit Fahnen ausgestattet haben wir uns durch die Massen gekämpft um die Militärsparade zu sehen.

Raissa, Markus & ich ganz patriotisch


Zum Abschluss haben sich Tina & ich noch wagemutig vom Dach eines Hauses gestürzt um in die Arme von Polizisten zu fallen ;-)

Das wirklich konkurrenzfähige Feuerwerk (ich hab ja bereits einige Vergleichsmöglichkeiten gesammelt) war trotz der frischen Temperaturen nett anzusehen.


Tuesday, July 03, 2007

Willkommen in der "Hauptstadt Europas": BRÜSSEL

Indien war spannend, aber auch nach meiner Ankunft in Österreich wurde mir nicht langweilig. Der Grund dafür: mein Programm ging fast non-stopp weiter. Ein paar Tage vertrautes Leibnitz, 1 ½ Wochen Kroatien (endlich mal enstpannen ;-)) und schon ging es weiter ins Ausland; diesmal war Europa angesagt! ...das Land der tausend Biersorten...und der leckersten Schoko...und dem vielsprachigsten Volk: BELGIEN!

Bevor ich mein Praktikum im EU-Büro der WKÖ in Brüssel begann, hab ich noch 1 Woche Urlaub bei meinem sweatheart Sarah gemacht. Schön war’s – wie schon im letzten Jahr – aber diesmal hat das Wetter nicht ganz mitgespielt. Aber wie ich in den darauffolgenden Wochen erfahren musste, war die Woche Regen ein guter Vorgeschmack auf den Juli in Belgien! In der letzten Juniwoche sind Sarah und ich also zwischen Malmedy (ein nettes Städtchen im Osten Belgiens) und Liege (bzw. Sarah’s Universität) hin und her gependelt. Wenn wir nicht auf ein Kriek in einer Bierbar oder bei Studentenparties waren, fand man uns gemütlich vor dem TV kuschelnd und DVD guckend! Ach schön, so was darf sich Urlaub nennen!!!


Sarah alias "sweetheart" & ich

Nach dem 3-tägigen Abstecher nach Deutschland (in die Documenta-Stadt Kassel) fing also der Ernst des Lebens „wiedermal“ an: mein Praktikum!




Im Österreich-Haus im EU-Viertel fühlte man sich eigentlich sehr heimelig. Diverseste österreichische Akzente hörte man im Büro – da fällt das anpassen ganz leicht. Und wenn man nur für 1 Monat in Brüssel ist, dann kann man über den ein oder anderen wenig interessanten small-talk-partner hinwegsehen und einfach nur das Flair in den EU-Gebäuden genießen....oder nen guten & wirklich günstigen Kaffee in der Mickey Mouse-Bar im Parlament oder leckeres Essen in der Kommissionskantine, um einige Beispiele zu nennen...



Kommission




mein Praktikantenkollege Gerhard alias „Gerdschi“ aus ÖÖ, Mitarbeiterin Christina und ich im Parlament


Auch das ein oder andere Bierli nach der Arbeit half um schnell Anschluss zu finden.



mein 1. Bier auf Brüssel’schen Boden: Duvel


Auch meine 2 Mitbewohner Franz & Markus haben durch ihre lustigen Schmähs und kulinarischen Ergüsse (danke, Markus!) dafür gesorgt, dass es mir in Brüssel gut ging. `Ne wirklich gemütliche Wohnung inklusive Dachterrasse haben natürlich nicht minder dazu beigetragen, denn das belgische Wetter hat oftmals dazu eingeladen einfach daheim zu bleiben!



ein nettes 3er-Gespann: Franz, Markus & ich


Aber nicht nur Franz & Markus haben meinen Aufenthalt zum Genuss gemacht. Wie ihr ja wisst, lernt man im Ausland ganz schnell Gleichgesinnte kennen. Natürlich war’s in der „Stadt der Praktikanten“ nicht anders....Markus (Pommes & Bier-Kollege), Tina (Schokomäuschen), Raissa (my biggest „love“...especially on Friday nights ;-)), Gerhard (nettester Arbeitskollege der Welt), Vroni (beste Ansprechperson für Insidertipps), Richi („Bier & dirty dancing & ach was, ich penn gleich am Rasen“), Marie („oh Mann, Jeans sind ne komplizierte Sache“) – wirklich nett war’s mit euch!


Marie, Markus, Markus, Tina, Vroni, Raissa (von links)




Tina, Markus im Doppelpack & ich

Auch an Besuch hat’s in Brüssel nicht gemangelt: Sebastian & Sarah: danke, dass ihr mich so oft (im wahrsten Sinne des Wortes) besucht habt!

Aber was rede ich da lange herum: nun sollt ihr sehen & lesen, was ich in Belgien erlaubt habe...






Friday, June 22, 2007

Bye, bye...India


4 1/2 Monate vergingen wie im Flug


...besonders hier in Indien. Mein Praktikum (und meine liebenswerten Kollegen), unsere Reisen, diversen Parties hielten mich immer auf Trab. So soll es ja auch sein. Es fiel mir besonders schwer Abschied zu nehmen, von all den süßen Leuten, die ich hier kennengelernt hab, aber auch von dem Land & ihrem Volk. So interessant war ein Auslandaufenthalt für mich wirklich noch nie. Es verging kein Tag an dem ich nicht etwas unbekanntes oder außergewöhnliches gesehen, gehört oder auch gerochen hab. Wirklich schön war’s....danke euch allen für eine wunderschöne Zeit in Delhi und Indien!


Das MMB New Delhi und all seine Mitarbeiter werden mir besonders fehlen. Die 4 Monate Deutsch (und Österreichisch) lehren waren eine wirklich einmalige Erfahrung!





Natürlich werden mir auch die fancy parties abgehen...und natürlich alle dancing queens und party kings: Markus, Josef, Sebastian, Nina, Marc, Miriam Ilona, Jens, Michaela, Ole, Niels, Karin, Katrin, Steffi, Kim, Andrea, Susanne, Sanne, Ruchika, Andreu, Milon, Tobi, ...!





“I will miss u…” … so ‘nen leckeren Bailys-Crème-Cheesecake hab ich noch niiiie gegessen ;-) Miri, du wirst mir natürlich auch fehlen. Rooftopparties, wilde Tanznächte und die traditionelle „ich penn heut bei Miri-Abende“ waren unschlagbar!





Das Essen wird ich wohl besonders vermissen...Thali, Mutter Paneer, Daal & Naan (es gibt nix besseres!), Kulfi, ... ich könnt ewig weiterschreiben.




Birla Mandir- Hindutempel in Delhi





Die Inder und ihre Lebenseinstellung, Lebensweise, Kultur...wirklich „erlebenswert“!


Wenigstens hab ich einen kleinen Teil von Indien mitgenommen....meinen Saree!!!






Aber „life goes on“ – so kommt es auch, dass die letzten Wochen und Monate viel zu schnell vergangen sind und ich mich - kaum von Indien zurück – wieder in ein Abenteuer stürze: Brüssel – nach dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten und dem Land der Millionen Eindrücke nun ein Land, das mal „normal“ zu sein scheint. Mal sehn, ob das so stimmt...

Freut euch auf meine Berichte aus der „Hauptstadt Europas“, vorausgesetzt ich komm neben meinem Praktikum im EU-Büro der WKÖ überhaupt zu anderen Dingen ;-)






Tuesday, June 19, 2007

Exploring India - Party IV

Darjeeling


Meine letzte Reise in Indien führte Sebastian & mich in den Nordosten Indiens, wo wir 2.000-m-Höhenluft schnuppern konnten. In Darjeeling gab es jedoch viel mehr als Teeplantages zu sehen, wir hatten Glück und haben einen Blick auf den 3. höchsten Berg mit 8.586 m (Quelle: Wikipedia – keine Haftung für die Richtigkeit der Angabe) der Welt „Kangchenjunga“ erhascht. Außerdem konnten wir nicht genug von der untypisch ruhigen Stadt und seinen vielen nepalesischen Einwohnern (und Momos...ich sag’s euch: 15 Stk. pro Person zum Frühstück gehen locker!) bekommen!



traumhafte Aussicht...




Sebastian & ich nach 'nem Tempelbesuch



Teepflückerinnen bei der Arbeit...„smarties“ in der Teeplantage


Wegen der steilen Straßen, die mit den Autos nicht mehr befahren werden können (teilweise auch viel zu schmal sind), wird hier alles „per Kopf“ geschleppt. Unglaublich, dass hier zumeist Frauen wohl fast 100 kg Gepäck von Touristen schleppen müssen und dafür wohl nur mit 20 Rupien belohnt werden. Einige ältere „Schleppern“ sind von der jahrelangen Tortur körperlich eindeutig gezeichnet.




Bewohnerinnen des nepalesischen Flüchtlingscamps. Dort werden noch nach traditioneller Art und Weise Figuren geschnitzt, Teppiche gewebt, etc. Dabei wird fast alles dazu benötigte selbst hergestellt. Die netten Bewohner des Camps und das Zusehen bei der Handarbeit sind wirklich einen Besuch wert!

Mein Resumèe: Darjeeling ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Man sollte sich aber nicht darauf freuen die 8.000er zu sehen - denn das Vergnügen hatten wir nur an 1 einzigen Tag von 5 - dem Nebel ist's zu verdanken!